Himmlische Klänge und zauberhafter Weihnachtsmarkt

  • Club100, Schulfest

Es ist eine besondere Premiere: Das fröhliche Treiben auf dem ersten Weihnachtsmarkt am Goethe-Schiller- Gymnasium schickt uns vergnüglich in die Ferien

Es riecht nach Glühwein, frisch gebackenen Waffeln, gebrannten Man- deln und Bratwurst. Die Kürbissuppe dampft aus einem riesigen Topf, dazu gibt’s Schmalzstulle und Schokotrauben für den süßen Zahn. Ein Funkeln und Leuchten an allen Ständen. Trotz bitterer Kälte kommen Eltern, Alumni, Schüler und Lehrer in Scharen zum duftenden Stand.

So wird aus dem Ziel die Abikasse aufzubessern ein Treffpunkt, der alle vereint. Hier sehen sich alte Freunde wieder, es entstehen lebhafte Ge- spräche zwischen Menschen, die sonst die Schulbank drücken, am Lehrerpult stehen oder sich mittags fragen, was ihr Kind den ganzen Tag in der Schule macht. Ein Ort voller Liebe fürs Detail.

Dank des Seminarkurses Wirtschaftswissenschaften 12 entzündete sich ein wahres Lauffeuer an Ideen: Polaroid mit funkelndem Rahmen, Weih- nachtsschmuck, Bastelstand für die Kleinen, Dosen- und Torwerfen, Nä- gel einschlagen. Wir holen tief Luft und lassen die letzten, arbeits- reichen und zuweilen stressigen Wochen hinter uns, fühlen die Stimmung und da ist sie: Die Vorfreude auf Weihnachten!

 

Aus 22 guten Jahrgängen das Beste: das Weihnachts- konzert in der neuen Mensa

Wenn Schüler und Alumni gemeinsam mit Frau Bölter ein Weihnachtskonzert gestalten, überträgt sich ihre Hingabe und Leidenschaft für Musik und Gesang unmittelbar auf das Publikum, das bis auf den letzten Platz den festlich illuminierten Raum füllt. Die melodisch sanft abgestimmten Präsentationen gehen Hand in Hand mit tiefgründig erheiternden Klängen.

Die magischen Töne sorgen für helle Begeisterung. Wer bis jetzt nicht auf das Fest der Liebe eingestimmt war, dessen Stimmungsbarometer schlägt nun deutlich in Richtung „angezündete Lichter“ um. Yarun und Jakob im Duett mit der Stillen Nacht oder das Solo von Merle Henkel und Helene Hensel sorgen für ein ergriffenes Publikum. Anny, Finja und Florian Krüger überraschen mit Eigenkompositionen wie Who is Harry und fesseln Jung und Alt. Die Mischung heimischer Klassiker, deren allseits bekannte Worte leise in allen Mündern liegen, wechselt mit englischsprachigen Evergreens und wird veredelt durch Chopins Walzer. Dies alles wäre nicht möglich gewesen ohne die Techniktalente Marius Scharmann und Nils Händler. Danke euch allen für einen Abend, der seine Wirkung als Weihnachtselixier nicht verfehlt hat.

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