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Interview mit Frau Geier

Wann hatten Sie zum ersten Mal den Wunsch Lehrerin zu werden?

Ich hatte ihn eigentlich schon länger, aber konkret ab dem Abitur.

Warum hatte Sie den Wunsch Lehrerin zu werden?

Ich hatte in der Schule gute und schlechte Vorbilder und wollte Dinge auch so oder besser machen. Ich habe auch Freude an meinen Fächern und möchte mein Wissen weitergeben.

Wie lange sind Sie schon als Lehrkraft tätig?

Ich bin seit 2012 als Lehrkraft tätig.

Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?

Ich unterrichte beide gerne. Ich habe keinen Favoriten, denn beide haben bestimmte Themen, die mir besonders gefallen.

Macht das Unterrichten im Laufe der Jahre eher mehr oder eher weniger Spaß?

Es macht eventuell sogar mehr Spaß, man hat zum Beispiel mehr Erfahrungen und mehr Ideen diese umzusetzen.

Was sollten die Schüler von hier mitnehmen, wenn sie die Schule verlassen?

Sie sollten nicht nur ein gewissen Wissen mitnehmen oder Kompetenzen (z.B. kritisch sein, selbstständig- aber auch Probleme lösen usw.) sondern auch "soziales" Wissen und nicht nur "schulisches" Wissen. Das man auch mal über sich selber lachen kann.

Fällt es ihnen schwer alle Schüler zu mögen und gleich zu behandeln?

 Nein ich mag alle Schüler und gebe mir Mühe, sie das auch merken zu lassen und gleich zu behandeln.

 Welche Schwerpunkte setzen Sie in ihrer Arbeit als Lehrer?

Ich setze meine Schwerpunkte auf die interkulturelle Kompetenz, Mündlichkeit und Spaß an der Fremdsprache.

Was erwarten Sie von ihren Schülern im Unterricht?

Ich erwarte von meinen Schülern, dass sie zuhören und sich Mühe geben, dass sie vorbereitet sind. Zudem sollen sie ehrlich sein und Probleme und Fragen benennen.  Auch sollten alle respektvoll miteinander umgehen.

Benutzen sie ihre Sprachkenntnisse auch außerhalb der Schule?

Ja, ich benutze sie auch im Urlaub.

Was sind derzeit Ihre größten Herausforderungen, die sie im Schulalltag haben?

Im  Schulalltag ist da sehr viel Organisatorisches.

Welche schulische Entwicklung bereitet Ihnen Sorge?

Sorge habe ich eher weniger, aber mal gucken wie sich die Dinge entwickeln. (z.B. Rahmenplan, Schüler und Rahmenbedingungen)

Ist Ihr Berufsalltag so, wie sie sich ihn immer vorgestellt haben?

Ja, wenngleich  der Umfang an Organisatorischem ("Papierkram") mehr ist als ich gedacht hätte.

Worauf sind Sie stolz?

Stolz bin ich auf mein gutes, ehrliches Verhältnis zu den Schülern und auf meine bisherige Entwicklung.

Was wollen Sie ihren Schülern mitteilen?

... Ihr werdet schon alle euren Weg gehen.